Ein Buch kostet im Laden ca. 24 Euro – aber wer bekommt eigentlich wie viel von dieser Summe? Die Kurt-Wolff-Stiftung schlüsselt dies auf.
Die wenigsten Autor*innen können von ihrem Honorar leben und die wenigsten Verleger*innen unabhängiger Verlage von den Verkäufen. Auch im Buchhandel sieht es nicht gut aus; immer wieder müssen Unternehmen und Verlagsauslieferungen (Dienstleister, die die Bücher lagern und verschicken) aus finanziellen Gründen schließen. Warum ist das so, dass mit dem Verkauf von Büchern selten genug Geld in die Kasse kommt, um Miete, Löhne etc. bezahlen zu können? Wie setzt sich so ein Verkaufspreis genau zusammen?
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