Doris Senn berichtet aus der Frauenbefreiungsbewegung in Zürich und der feministischen Film- und Kinogeschichte der 70er und 80er Jahre
Das Frauenkino Xenia entstand 1988 in Zürich – als Kinoinitiative von Frauen für Frauen. Damit stand es nicht allein, sondern konnte sich bewusst oder unbewusst auf Wegbereiterinnen und Mitstreiterinnen abstützen. Anders und in gewissem Sinn provokativ war es dadurch, dass es ausschliesslich Frauen offenstand. Aber auch dafür gab es Vorbilder im nahen Umfeld: im Frauenzentrum, der Frauenétage im Kanzlei oder der Frauenparty Tanzleila.
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