Der »Meister des Suspense« Alfred Hitchcock wäre im August 125 Jahre alt geworden

Er war und ist ein zeitloses Phänomen, weltweit in jedem Wohnzimmer bekannt. Sein Markenzeichen: Spannende, komplexe Krimihandlungen mit jeder Menge Twists und Überraschungen, gepaart mit rabenschwarzem Humor. Er gilt bis heute als der »Master of Suspense« und war zugleich einer der erfolgreichsten Regisseure aller Zeiten. Gleich mehrere seiner Werke haben Filmgeschichte geschrieben.
Die Rede ist natürlich von Alfred Hitchcock, oder besser: Sir Alfred Hitchcock.

Schwarzweiß-Porträtfoto von Alfred Hitchcock, der ernst in die Kamera blickt.
Alfred Hitchcock 1960 (Wikimedia Commons)

Hitchcock gilt daher hinsichtlich seines Stils noch immer als einer der einflussreichsten Filmregisseure, obwohl er als Regisseur nie einen Oscar gewinnen konnte. Sein Genre war der Thriller, dessen Spannung er oft mit Humor verband. Die wiederkehrenden Motive seiner Filme waren Angst, Schuld und Identitätsverlust. Mehrfach variierte er das Thema des unschuldig Verfolgten. Für alle Filme jedoch gilt sein Motto: »Das Drama ist ein Leben, aus dem man die langweiligen Momente herausgeschnitten hat.«

Hitchcock-Experte Jens Wawrczeck meint: »Hitchcock ist für mich ein Filmemacher, dessen Filme man nicht oft genug sehen kann. Man entdeckt immer wieder neue Ebenen und inszenatorische Rafinessen.« Kein Wunder also, wenn seine Filme noch heute als Unterrichtsmaterial an Filmhochschulen verwendet werden, denn nur wenige Regisseure haben das Jahrhundert des Kinos derart geprägt wie Alfred Hitchcock.

Fast achtzig Prozent der Erwachsenen in Deutschland haben mindestens einen Film von Hitchcock gesehen, etwa siebzig Prozent halten ihn laut einer aktuellen Umfrage für einen der größten Filmemacher aller Zeiten. Das zeigt seine Bedeutung über seinen Tod vor über 24 Jahren hinaus.

Die prägenden Jahre

Der am 13. August 1899 im englischen Leytonstone als jüngster Sohn eines Gemüsehändlers geborene Alfred Hitchcock galt als stilles Kind und Außenseiter. Er verstand sich weder mit seinen Geschwistern, noch fand er Freunde. Aufgrund seiner Körperfülle wurde er sogar regelrecht verspottet. Hitchcock wurde streng katholisch erzogen und stieß so bereits früh auf die Thematik von Schuld und Sühne. Themen, die später sein filmisches Werk durchziehen sollten.

Schon früh prägte sich ein Interesse für Filme und auch eine zeichnerische Begabung aus. Mit fortschreitendem Alter flüchtete er sich zunehmend in Romane, besuchte Theatervorstellungen und ging häufig ins Kino. Außerdem verfolgte er Mordprozesse am Gerichtshof Old Bailey und besuchte gerne das Museum von Scotland Yard.

Nachdem er einige Zeit als technischer Angestellter bei der W. T. Henley Telegraph Company gearbeitet hatte, wechselte er zu Beginn der 1920er-Jahre zum neu gegründeten Londoner Filmstudio Famous Players-Lasky. Unter seinem bis zuletzt gebrauchten Spitznamen Hitch veröffentlichte er in der Betriebszeitschrift HTC seine ersten gruseligen Kurzgeschichten.

Alfred Hitchcock und Anny Ondra am Set von ‹Erpressung›, 1929 (Wikimedia Commons)

Anfang 1920 wird er Titelzeichner im Londoner Studio der späteren amerikanischen Produktionsgesellschaft Paramount. Schon 1924 ist er oft zugleich Szenarist, Architekt, Regieassistent und Cutter. Im selben Jahr bringt ihn eine Koproduktion mit der UFA nach Potsdam-Babelsberg. Dabei hatte Hitchcock die Möglichkeit, Friedrich Wilhelm Murnau bei den Arbeiten an Der letzte Mann zu beobachten; von diesem beeindruckt übernahm er einige Techniken Murnaus für die Szenenbilder seiner aktuellen Produktion. In Deutschland beeindrucken ihn außerdem die Filme von Ernst Lubitsch und Fritz Lang.

Wenige Jahre später macht ihn sein erster Film The Lodger (Der Mieter, 1927) schlagartig bekannt. Hitchcock entwickelt seine eigene Kunst des Thrillers und dreht mit Blackmail (Erpressung, 1929) einen der ersten britischen Tonfilme.

Sein Markenzeichen: Suspense

Gerade in seinen frühen britischen Agententhrillern der Zwischenkriegszeit entwickelt Hitchcock das Szenario einer unsichtbaren Bedrohung. In Themen wie Spionage und Geheimnisverrat spiegeln sich nationale Ängste vor dem kommenden Krieg, eine realistische Darstellung ist jedoch bereits hier der Spannung untergeordnet. Der hitchcocksche Suspense wird zum Markenzeichen. Gemeint ist eine starke Einbeziehung des Publikums, mit dessen Gefühlen Hitchcock, wie er es im Gespräch mit Francois Truffaut ausdrückte, »wie auf einer Orgel« spielt. Er hat nicht alles gezeigt, Dinge weggelassen und damit die Fantasie herausgefordert, Spannung durch diese Leerstellen erzeugt.

Genau genommen versteht man unter Suspense einen inszenatorischen Kniff zur Spannungssteigerung: Hitchcock gibt dem Zuschauer in bedrohlichen Szenen mehr Informationen an die Hand als seinen Filmfiguren, zum Beispiel, wer der Täter ist. Und dadurch entsteht Spannung. Anders als bei Agatha Christie, wo man bis zum Schluss miträtselt, wer der Täter ist. Jens Wawrczeck hat das so zusammengefasst: »Bei Hitchcock ist es eher so, dass wir miterleben, wie Täter und Opfer sich die ganze Zeit umkreisen, wie sie sich annähern, miteinander flirten. Und wir  fiebern – und das ist das Tolle an Hitchcock – sowohl mit dem Opfer als auch mit dem Täter mit. Hitchcock Bösewichte sind oft interessanter als die Guten.« Dabei ist der Wissenvorsprung der Zuschauer meist nur vordergründig, denn auch sie schweben mit Blick auf den Ausgang des jeweiligen Ereignissen auch in gespannter Unsicherheit.

Im Jahr 1939 holt ihn der Produzent David O. Selznick nach Hollywood. Dort brachte er das dunkel-romantische Thriller-Drama Rebecca nach einer Vorlage von Daphné Du Maurier auf die Leinwand. Die expressionistische Bildsprache, für die Hitchcock gekonnt mit Licht und Schatten arbeitete, begeisterte damals Kritik und Publikum gleichermaßen. Das psychologisch Dichte Melodram war 1940 elfmal für den Oscar nominiert und gewann schließlich zwei der Trophäen.

Doch Selznick schränkte die künstlerische Freiheit, die Hitchcock in England zugestanden worden war, bald darauf rigoros ein. Der Brite konnte seine Vision zwar trotzdem umsetzen, die Zusammenarbeit der beiden aber kriselte aber zusehends. Konsequenterweise schuf Hitchcock seine besten Filme in den Vierzigerjahren daher auch nicht für Selznick, sondern für die RKO Pictures Inc.: In Verdacht (1941) agierte Cary Grant als Mann, dessen Aufrichtigkeit nachhaltig erschüttert wird und auch die im Stl des Film noir gedrehte Spionagegeschichte Berüchtigt (1946) – erneut mit Cary Grant und Ingrid Bergman in den Hauptrollen -, wurde zum Triumph für Hitchcock.

Alfred Hitchcock und David O. Selznick 1945 (Wikimedia Commons)

Bemerkenswert war auch das folgende Thriller-Drama Ich kämpfe um dich (1945), mit Ingrid Bergmann und Gregory Peck, das die junge Profession der Psychoanalyse aufnimmt und mit Traumsequenzen aufwartet, die der spanische Surrealist Salvador Dalí gestaltet hat. Selznick kürzte den Film allerdings um 20 Minuten.

Ende der 1940er Jahre trennten sich Hitchcock und Selznick schließlich, sodass der britische Regisseur wieder vermehrt kreativen Freiraum hatte.

1948 inszenierte Hitchcock mit Cocktail für eine Leiche seinen ersten Farbfilm. In der Hauptrolle des kammerspielartigen Kriminalfilms war James Stewart zu sehen. Den folgenden Thriller Die rote Lola drehte Hitchcock 1950 mit Marlene Dietrich in der Hautrolle in seiner alten Heimat.

Perfekt inszenierte Genre-Werke

1951 gelang ihm mit dem verzwickten Film noir Thriller Der Fremde im Zug ein künstlerischer wie kommerzieller Erfolg. In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Patricia Highsmith brillieren Farley Granger und Robert Walker als Fremde, die sich im Zug begegnen und kurzerhand vereinbaren, jeweils eine unliebsame Person aus dem Umfeld des anderen zu töten. »Eine Lektion in Sachen Suspense und ein Versuch über heimliche Mordgelüste und deren Belastung für das Gewissen; spannend inszeniert und voller ›nebenbei‹ angerissener moralischer Problemstellungen wie Schuld und Angst«, meint das Lexikon des internationalen Films.

Der Film markiert den Auftakt zu einer Reihe von perfekt inszenierten Genre-Werken, die Hitchcocks Ruf als Meister der Spannung zementierten.

Bei Anruf Mord (1954) ist die Verfilmung eines damals sehr populären Theaterstücks von Frederick Knott, der auch das Drehbuch schrieb. Mit Grace Kelly als Hauptdarstellerin drehte Hitchcock im Anschluss noch zwei weitere Filme, ehe sie sich aus dem Filmgeschäft zurückzog.

Während Das Fenster zum Hof mit James Stewart in der Rolle des Fotografen mit Gipsbein, der glaubt im Haus gegenüber einen Mord beobachtet zu haben, Voyeurismus und Suspense zu einer psychologisch brillanten Angststudie verdichteten, setzte er mit Über den Dächern von Nizza (1955) mit Cary Grant als sympathischem Juwelendieb auf humorvolle Töne.

Es folgten das gelungene Remake seines in den 1930er Jahren in England entstandenen Thrillers Der Mann, der zuviel wusste (1956), mit Doris Day und James Stewart in den Hauptrollen, sowie der kommerzielle Film-noir-Flop Der falsche Mann (1956) mit Henry Fonda und Vera Miles als Hauptdarsteller.

Alfred Hitchcock und Tippi Hedren am Set von ‹Marnie›, 1964 (Wikimedia Commons)

Ein Jahr später legte Hitchcock mit Vertigo – Aus dem Reich der Toten (1957) eine eindringliche Studie über Obsession und Verdrängung vor, in der James Stewart als traumatisierter Ex-Polizist und Kim Novak als Objekt dessen Begierde überzeugen. Der Film ist vor allem auch in technischer Hinsicht höchst bemerkenswert, da Hitchcock zur Visualisierung von Höhenangst den Rückwärtszoom verwendete, während er die Kamera zeitgleich auf das Objekt zubewegte. In wenige seiner Filmfiguren projizierte Hitchcock wohl so viel von seiner eigenen Persönlichkeit wie in den von James Stewart verkörperten Scottie Ferguson, der versucht, eine Frau nach seinen Vorstellungen umzuformen. Zu seiner Entstehungszeit nicht besonders erfolgreich, zählt der Film inzwischen zu den bedeutendsten Werken Hitchcocks.

Mit dem rasanten Verfolgungsthriller Der unsichtbare Dritte (1959) brachte Hitchcock ein rasantes Abenteuer mit Cary Grant auf die Leinwand, dessen elegante Leichtigkeit viele spätere Abenteuer- und Agentenfilme beeinflussen sollte.

Düsteres und morbides Spätwerk

Für Hitchcock selbst blieb es für lange Zeit der letzte vorwiegend heitere Film, denn mit Psycho (1960) entstand direkt danach sein vielleicht abgründigstes Werk. Der bewusst kostengünstige und in schwarz-weiss gedrehte Schocker, der mit für damalige Zeit drastischen pulp-Elementen gespickte Thriller enthält eine der berühmtesten Filmszenen aller Zeiten: Die in einer Woche Dreharbeit entstandene Duschszene, die bis heute zu den meistanalysierten Filmszenen gehört.

Die berühmte Duschszene in ‹Psycho›

Von der Kritik wegen seiner Brutalität barsch verurteilt, lieferte Hauptdarsteller Anthony Perkins die vielleicht beste Leistung seiner Karriere und machte das Publikum den Film zu Hitchcocks größtem Erfolg an den Kinokassen. Stolz erzählte Hitchcock seinem Interviewer Francois Truffaut, dass es ihm bei diesem Film darauf ankam, »durch eine Anordnung von Filmstücken, Fotografie, Ton, lauter technische Sachen, das Publikum zum Schreien zu bringen.«

Der Horrorthriller Die Vögel (1963) war mit Tippi Hedren und Rod Tayler in den Hauptrollen ein weiterer Höhepunkt in Hitchcocks Spätwerk. Die literarische Vorlage stammte wie schon Hitchcocks Film Rebecca erneut von Daphne DuMaurier. Gleich in mehreren Szenen zeigt sich Hitchcocks Handschrift zum Suspense, mit der er die Geschichte in beklemmenden Bildfolgen effektvoll umsetzt. Nicht zuletzt durch seine Dramaturgie und die eingesetzte Tricktechnik – etwa den Sodium Vapor Process – wirkt Die Vögel bis heute stilbildend. Die aufsehenerregende Animation angriffslustiger Möwen festigte zudem noch einmal seinen Ruf als heimtückischer Meister des Schreckens.

Nach Die Vögel gibt es in Hitchcocks Werk einen Bruch. Die folgenden drei Filme der 1960er Jahre, Marnie (1964), Der zerissene Vorhang (1966) und Topas (1968) blieben kommerziell hinter den vorangegangenen Erfolgen zurück.

Mit seinem zweiundfünfzigsten und vorletzten Film kehrte er nicht nur zum Thriller, sondern auch nach London zurück. Frenzy (1972) ist ein brutaler, zum Teil bitterer, von tiefschwarzem britischen Humor durchzogener Film und wurde an den Kinokassen ein großer Erfolg.

Sein letzter Film Familiengrab (1976) entstand nach einem Roman von Victor Canning und ist genau genommen eine Rückkehr des Regisseurs zum scheinbar heiteren, aber jedoch stark morbid akzentuierten Unterhaltungsthrillers. Diese ironische und zugleich virtuos das eigene Werk zitierende Krimipersiflage war zugleich der Abgesang des Meisters der Spannung. Meinholf Zuhorst urteilt: »Mit lässiger Nonchalance führte er noch einmal die meisterliche Kunstfertigkeit seiner Inszenierung vor, trieb ein doppelbödiges und vor allem humorvolles Spiel mit seinen Figuren wie auch mit den Erwartungen der Zuschauer«.

Hitchcocks Obsessionen

In Alfred Hitchcocks Filmen gibt es zahlreiche wiederkehrende Motive, die immer wieder als ›Obsessionen‹ beschrieben wurden: die dominante Mutter, die Furcht vor Polizei und Gefangenschaft, der unschuldig verfolgte Mann, die mysteriöse Frau, dazu Fragen von Sexualität, Macht, Luxus und Geld. Hitchcocks Obsessionen entpuppen sich bei Betrachtung seines Gesamtwerks als menschliche Urängste, die sein Kino offenlegt.

Alfred Hitchcock 1968

Der berühmteste Ausdruck dieser Obsessionen ist die elegante ›Hitchcock-Blondine‹. Sie verkörpert Hitchcocks Frauenideal einer versteckten und darum umso anziehenderen Sexualität. Trotz aller Züge einer Femme fatale ist sie, anders als im Film Noir, selten Täterin. Häufiger erscheint sie als attraktives und passives Opfer, um das das Publikum bangt.

Ebenfalls typisch für Hitchcock: Zentrale Szenen spielen an hoch gelegenen Orten. Immer wieder haben Personen im Film große Angst, abzustürzen. Hochspannung, die das Publikum faszinierte. Daher inszenierte Hitchcock in etlichen Kassenschlagern schwindelerregenden Situationen.

Hitchcocks wichtigstes Kriterium war der visuelle Aspekt. Hierin war er aus seiner Lehrzeit beim Stummfilm geprägt. Nicht nur die Handlung, möglichst auch die intimsten Gedanken der Figuren müssen auf der Leinwand erkennbar sein, lautete sein Credo.

Hitchcocks Motive sind tatsächlich zuallererst Gegenstände: ein Messer, ein verräterischer Ring, ein Koffer voll Geld. Sie werden meist durch eine subjektive Nahaufnahme deutlich ins Blickfeld gerückt. Ihr Anblick bewirkt bei den Figuren Reaktionen, die auch das Publikum nachvollziehen kann. Nie, so war Hitchcock überzeugt, dürften erklärende Dialoge das Bild ersetzen.

Von Teilen der Kritik wurde der erfolgreiche ›Spannungsregisseur‹ Hitchcock lange als bloßer Handwerker betrachtet. Seine Stoffauswahl festigte diesen Ruf: Anstelle tiefgründiger Buchvorlagen aus dem Bereich der Weltliteratur bevorzugte er populäre Krimierzählungen bis hin zur Trivialliteratur. An einer realistischen Handlung oder gesellschaftskritischen Analysen war ihm wenig gelegen. Deutlichster Ausdruck dafür war der an sich nutzlose sogenannte MacGuffin. MacGuffin ist ein von Alfred Hitchcock geprägter Begriff. Er beschreibt ein Element einer Filmhandlung, das eher nebensächlich ist, aber die Spannung erhöht oder die Handlung vorantreibt. Das kann ein geheimnisvoller Koffer, ein Geheimplan oder eine Randfigur sein.

Ausgezeichneter Regisseur

1979 wurde Alfred Hitchcock mit dem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Bereits 1972 wurde er für sein Schaffen mit dem Golden Globe-Pedant, dem Cecil B. DeMille Award bedacht. 

Am 3. Januar 1980 wurde Hitchcock in den britischen Adelsstand erhoben.

Am Morgen des 29. April 1980 starb Alfred Hitchcock im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Los Angeles an Nierenversagen. Seine Leiche wurde eingeäschert, die Asche an einem unbekannten Ort verstreut.

Kai Bliesener

Mehr von Kai Bliesener können Sie im Buch Clint Eastwood – Mann mit Eigenschaften lesen.

Mehr zu Alfred Hitchcock gibt es im Buch Der unsichtbare Dritte von Josef Schnelle.