Vor 20 Jahren erklärte Michael Moore mit seiner Doku Fahrenheit 9/11 der Bush-Regierung den Krieg

Es gibt da so ein komisches Gerücht, dass Dokumentarfilme irgendetwas mit Wahrheit zu tun hätten oder Wirklichkeit abbilden. Verwechselt man beim Dokumentarfilm etwa ein künstlerisches Filmgenre mit Nachrichten im Fernsehen, nur weil beide auf dokumentarisch gedrehte Bilder setzen? Michael Moore ist eines der besten Beispiele für einen breit gefächerten und – das muss man gleich vorausschicken – nicht auflösbaren Konflikt.

Michael Moore hält ein Gewehr.
»Don’t you think it‘s a little dangerous handing out guns at a bank?«
Michael Moore in BOWLING FOR COLUMBINE (2002, © Weltkino)
«You can make people do anything if they’re afraid»

In Fahrenheit 9/11 zeichnet Filmemacher Michael Moore die Wochen und Monate nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 nach, in denen die US-Regierung unter Präsident George W. Bush mit den Kriegen und Besatzungen in Afghanistan und dem Irak den Nahen Osten stark und nachhaltig destabilisierte. Unter dem Schlagwort »Wiederaufbau« wurden Konferenzen abgehalten, die Millionen- und Milliardengewinne unter »guten Freunden« verteilten: »Einige nennen sie die Elite, für mich sind sie einfach nur meine Basis«, um Präsident Bush zu zitieren. Gleichzeitig wurden bei Nacht und Nebel eilig neue Bundesgesetze wie der »Patriot Act« verabschiedet, die Bürgerrechte einschränkten.

Diese wilde Zeit des politischen Irrsinns in den USA bot jede Menge Stoff für den wie immer bissigen und gut gelaunten Aufklärer und Ankläger Moore, der beispielsweise Kongressmitgliedern vor dem Kapitol mit seiner Filmcrew auflauerte, um ihnen Rekrutierungsbroschüren der US-Streitkräfte in die Hand zu drücken. Damit sollten auch deren Kinder eine faire Chance haben, im Irak kämpfen zu dürfen.

Viele höchst bizarre Szenen lieferten die Kriegstreiber:innen in Washington auch ohne Zutun von Moore, etwa bei der legendären Pressekonferenz von George Bush auf einem Golfplatz. Mit ernster Stimme sagt er in die Kameras: »Ich rufe alle Nationen dazu auf, alles dafür zu tun, um diese terroristischen Mörder zu stoppen«, nur um sich in der nächsten Sekunde zum Golf-Parcours umzudrehen und an die Pressevertreter gerichtet zu ergänzen: »Und jetzt sehen sie sich meinen Schlag an!«

George W. Bush mit Golfschläger, mitten im Schlag.
Der Golfschlag (© Universum)

Der ausgerufene »Krieg gegen den Terror« war ein abgekartetes Spiel einer Elite und diente ausschließlich großfinanziellen und geopolitischen Interessen. Was heute eine mehrheitsfähige Meinung sein dürfte, war vor 20 Jahren höchst explosiver politischer Sprengstoff. »Unamerikanisch« zu sein, war dabei noch der kleinste Vorwurf, dem sich Michael Moore aussetzen musste.

Kritik und Jubel

Doch auch bei Medien und Filmkritik, die seine Haltung befürworteten, gab es einiges an Fahrenheit 9/11 auszusetzen. So stellte etwa der Spiegel unter dem Titel »Moores einfache Welt« fest: »Zum Lügen ist Michael Moore zu professionell. Sein Film Fahrenheit 9/11 mischt lieber irreführende Wahrheiten mit geschickten Auslassungen«. Außerdem war die Einseitigkeit der allgegenwärtigen Anti-Bush-Polemik ein häufiger Kritikpunkt. Kurzum: Zu einfach, zu konstruiert, zu effekthascherisch, zu verkürzend und damit zu weit weg von der Wahrheit schien vielen Zuschauern dieser Film.

Bei seiner Weltpremiere in Cannes im Jahr 2004 war das noch ganz anders, wo Fahrenheit 9/11 frenetisch als der richtige Film zur richtigen Stunde gefeiert wurde: Fast 50 Jahre nach Jacques-Yves Cousteaus Die schweigende Welt (1956) war es erst der zweite Dokumentarfilm überhaupt, der bei dem wohl renommiertesten Filmfestival der Welt mit dem Hauptpreis, der Goldenen Palme, ausgezeichnet wurde. Er blieb es bis heute.

»Shame on you, Mr. Bush!«

Mit über 222 Millionen Dollar Einspielergebnis ist Fahrenheit 9/11 bis zum heutigen Tag der mit Abstand erfolgreichste Dokumentarfilm an der Kinokasse. Bemerkenswert: Bei den Oscars wurde der Film nicht einmal nominiert; die Academy reichte der amtierenden Bush-Regierung gewissermaßen den Olivenzweig.

Oder lag es vielleicht an Michael Moores letztem Auftritt auf der Oscar-Bühne? Der war noch gar nicht lange her: 2003 erhielt Moore mit Produzent Michael Donovan den Oscar für seinen Dokumentarfilm Bowling for Columbine (2002). Bei seiner Rede holte Moore alle Dokumentarfilm-Nominierten auf die Bühne und hielt eine der kürzesten, aber eindrücklichsten Oscar-Reden der jüngeren Geschichte:

»Wir mögen Non-Fiction, da wir in fiktiven Zeiten leben. Wir leben in einer Zeit, in der wir fiktive Wahlergebnisse haben, durch die ein fiktiver Präsident gewählt worden ist. Wir leben in einer Zeit, in der wir einen Mann haben, der uns aus fiktiven Gründen in den Krieg schickt. (…) Wir sind gegen diesen Krieg, Mister Bush. Schande über Sie, Mister Bush, Schande über Sie!«

Begleitet von vereinzelten Buhrufen, wenig Applaus und viel Schweigen setzte während dieser Worte die Musik aus dem Orchestergraben ein, um Moore von der Bühne zu jagen, der es sich in seiner ihm typischen Weise aber nicht verkneifen konnte, zu ergänzen: »Und immer, wenn Sie den Papst und die Dixie Chicks gegen sich haben, ist Ihre Zeit abgelaufen!«

Das war am 23. März 2003. Nur drei Tage zuvor hatten die amerikanischen Streitkräfte durch Massen-Bombardements und einen schnellen Einmarsch, zusammen mit britischen Streitkräften (»Die Koalition der Willigen«), mit der Invasion des Iraks begonnen, die nach einigen Wochen abgeschlossen wurde. Anlass für diesen Krieg hatten die frei erfundenen »Beweise« für Massenvernichtungswaffen im Irak geliefert.

Verschweigen und Manipulieren – für die Wahrheit?

Michael Moores Filme standen schon seit Anbeginn unter dem Vorwurf, Wahrheit zu manipulieren, Inszenierungen zu zeigen und Fakten und Bilder so lange zuzuspitzen, bis eine vorgefertigte Botschaft des Filmemachers zum Material passt.

Michael Moore und ein uniformierter Mensch, nebeneinander stehend
Michael Moore versucht, Kongressabgeordnete für einen Fronteinsatz im Irakkrieg zu rekrutieren
(FAHRENHEIT 9/11, © Universum)

Schon bei Moores allererstem – und äußerst unterhaltsamen – Dokumentarfilm Roger & Me (1989) war das so: Der Film zeigt Michael Moore mehrjähriges Bemühen, ein Interview mit Roger Smith, dem damaligen Geschäftsführer von General Motors (GM), zu bekommen, den er für die Schließung mehrerer GM-Fabriken in seiner Heimatstadt Flint in Michigan und dem daraus folgenden Verlust von 30.000 Arbeitsplätzen verantwortlich macht. Der gesamte Film kreist darum, dass dieses Interview nie zustande kommt.

Die Wahrheit ist: Moore hat den fraglichen Roger Smith mindestens einmal interviewt, dieses Material aber nicht nur im Film nicht gezeigt, sondern dessen Existenz verschwiegen – und daraus den Kern seines Films gemacht. Dieser Skandal war eines der zentralen Themen des kanadischen Dokumentarfilms Manufacturing Dissent (2007), der von Michael Moores fragwürdigen Arbeitsmethoden handelt.

Michael Moores eigentlich guter Ruf

Man muss sich erinnern: Zu diesem Zeitpunkt war Michael Moore eine absolute Ikone. Seine Erfolgsbücher Stupid White Men (2001), Volle Deckung, Mr. Bush (2003) und Fahrenheit 9/11 – Das Buch (2004) gehörten über Jahre zum festen Inhalt jedes Rucksacks von Schüler:innen, Student:innen und beinahe jedem, der die US-Kriege im Nahen Osten ablehnte. Er sagte die Wahrheit, die in konservativen Mainstream-Medien verschwiegen wurde, stand offen gegen Krieg, Waffenwahnsinn, das schlechte Gesundheitssystem der USA (Sicko, 2008) und überhaupt für alles Gute und Aufrichtige – und das mit großem Witz und Unterhaltungsfaktor.

Der Moore-Biograph Kay Sokolowsky wiederholte oft, dass die Vorwürfe gegen Michael Moore, er manipuliere die Wahrheit, ungerechtfertigt seien, da er stets zugegeben habe, Material zu manipulieren und zu inszenieren, bis es in seine Botschaft passe. Moores Filme sollten nicht als Dokumentarfilme verstanden werden, plädierte Sokolowsky. Im Gespräch mit Deutschlandfunk sagte er 2007: »Seine Filme werden falsch gesehen, wenn man sie nur für Dokumentarfilme hält. Das sind Agitprop-Stücke, in denen authentisches Material benutzt wird, um seine Art von Predigt zu verbreiten. Und wenn das authentische Material nicht passt, wird eben so lange geschnitten oder so lange inszeniert, bis es passt.«

So ist auch die legendäre Eröffnungsszene aus seinem Durchbruchsfilm Bowling for Columbine eine Inszenierung: Moore geht in eine Bank, die ihm für eine Kontoeröffnung als Belohnung sofort eine Waffe im Gebäude ausgehändigt. Und Moore in die Kamera, mit der Waffe, in der Bank, den Satz sagen kann: »Don’t you think it‘s a little dangerous handing out guns at a bank?« Kay Sokolowsky stellt klar: »Die Wahrheit ist, dass diese Bank tatsächlich als Prämie für eine Kontoeröffnung ein Gewehr versprochen hat. Sie hat diese aber nie in der Bank ausgehändigt, bis Michael Moore und sein Team kamen.«

Werden Dokumentarfilme durch solche Praktiken noch wahrhaftiger oder verlieren sie dadurch ihren Seinszweck? Moore ist natürlich nicht der einzige Dokumentarfilmer, dem Manipulationen vorgeworfen wurden.

»Scripted Reality« als Dokumentarfilm

Werden Dokumentarfilme durch solche Praktiken noch wahrhaftiger oder verlieren sie dadurch ihren Seinszweck? Moore ist natürlich nicht der einzige Dokumentarfilmer, dem Manipulationen vorgeworfen wurden. In Deutschland machte 2021 der Fall Lovemobil große Schlagzeilen. Der Film um Straßenprostitution in Niedersachsen war 2019 erschienen und hatte zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, darunter den Deutschen Dokumentarfilmpreis. 2021 wurde durch eine Recherche von STRG_F bekannt, dass nahezu alle Protagonist:innen von Darsteller:innen verkörpert wurden. Diese wurden außerdem scheinbar im Unklaren darüber gelassen, dass der Film, an dem sie mitwirken, als Dokumentarfilm vermarktet werden sollte.

LOVEMOBIL (© NDR)

Laut Medienberichten hatte Filmemacherin Elke Lehrenkrauss in zahlreichen Interviews bis zu den Enthüllungen das Dokumentarische an dem Film herausgestellt und versichert, dass es keine Schauspieler:innen oder ein Drehbuch gegeben habe. Erst mit der Enthüllungsreportage bestätigte sie die Herstellungsweise und habe dazu erklärt, dass sie die Realität nicht verfälscht habe, sondern eine »viel authentischere Realität« hergestellt habe als dies mit Direct Cinema möglich sei. Jemand der Lehrenkrauss da sicher beipflichten würde, ist einer der bekanntesten deutschen Filmemacher der Gegenwart: Werner Herzog. Noch so ein Schummler.

Die ekstatische Wahrheit des Werner Herzog

Werner Herzog ist (inzwischen) bekannt dafür, in seinen Dokumentarfilmen Realität poetisch zu überhöhen und dafür Erfindungen und Fälschungen zu nutzen, ohne diese kenntlich zu machen. In Glocken aus der Tiefe (1993) erfand er die titelgebende Legende um eine versunkene Kirche in Russland, in Die große Ekstase des Bildschnitzers Steiner (1974) ließ Herzog den Protagonisten, einen Skispringer, seine eigenen philosophischen Gedanken zum Fliegen sagen, die eigentlich nichts mit Steiner zu tun hatten.

In seinem Dokumentarfilm Flucht aus Laos (1997) kamen Realität und Fiktion besonders schmerzhaft zusammen, wenn Herzog seinen Protagonisten, einen traumatisierten Vietnam-Kriegsgefangenen, nicht nur seine Flucht, sondern auch Folterungen an den realen Orten der Geschehnisse in den Dschungeln von Laos nachspielen lässt, wobei dieser vor der Kamera immer wieder Panikattacken erlebt.

Werner Herzog rechtfertigte seine Herangehensweise ans Dokumentarische mit dem Konzept der »ekstatischen Wahrheit«, die er auch in Texten untermauerte. Herzog beschreibt darin, dass es eine Wahrheit gäbe, die über das Offensichtliche hinausgeht und durch eine bestimmte Art intensiver, ekstatischer Erfahrung erreicht werden kann.

Für Herzog geht es darum, die Essenz einer Situation oder eines Ereignisses zu erfassen und den Zuschauer mit einer tiefen emotionalen und spirituellen Resonanz zu berühren – oder zu überrumpeln. Er betont, dass diese Art der Wahrheit nicht objektiv oder rational sein muss, sondern durch die subjektive Perspektive des Filmemachers und die Erfahrung des Publikums vermittelt wird. Es ist dabei wichtig anzumerken, dass der Begriff »ekstatische Wahrheit« eher eine poetische Ausdrucksweise als eine wissenschaftliche Definition ist.

Gruppenfoto mit den Darstellern aus "Flucht aus Laos"
FLUCHT AUS LAOS von Werner Herzog (© Shout Factory)

Seiner Karriere hat dies nie geschadet. Und seine einzige Oscar-Nominierung erhielt Herzog schließlich für einen Dokumentarfilm, Encounters at the End of the World (2007), in dem er u. a. einem Pinguin in einem raunend-mystischen Off-Kommentar suizidale Gedanken mit poetischen Worten unterstellt. Es sind besonders diese allgegenwärtigen Off-Kommentare, nicht selten mit offenem Humor präsentiert, die seine Spagate zwischen Realität und Fiktion fruchtbar machen. Herzog war nie daran interessiert, eine rein objektive Darstellung der Realität zu liefern. Einige seiner dokumentarischen Filme wie Fata Morgana (1971) oder Lektionen in Finsternis (1992) kann man nur als Essayfilme oder Freie Form begreifen.

Immunisierungseffekte der »guten Botschaften«

Besonders in den letzten drei Dekaden gab es eine ganze Reihe von Dokumentarfilmen, die eine klare Botschaft vermitteln, und den Zuschauer ganz unmittelbar dazu bringen, oder, sagen wir, ermutigen möchten, ihr Handeln zu verändern. Agitprop ist ein viel genutztes Wort dafür, ein Kofferwort aus »Agitation« und »Propaganda«, früher ein zentraler Begriff der kommunistischen politischen Werbung.

2007 wurde Eine unbequeme Wahrheit (2006) mit dem Oscar für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet, in dem der ehemalige US-Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat Al Gore viele warnende Worte zur globalen Erderwärmung fand. Man kann dem Film nicht vorwerfen, dass er verschleiern möchte, ein Appell zu sein, besteht er doch über weite Strecken aus abgefilmten Vorträgen von Al Gore vor einer Leinwand mit Infografiken.

Oder erinnern wir uns an Super Size Me (2004) von Morgan Spurlock, dem man zeitweise zutraute, der neue Michael Moore zu werden: In seinem gefilmten Selbstexperiment isst er beständig und ausschließlich Fast Food und lässt uns an den kolportierten Auswirkungen auf seine Fitness, seinen Gemütszustand – und seine Libido – teilhaben. Mit seinem frechen Humor und der frisch-aufgeregten filmischen Ästhetik wurde die Gonzo-Reportage stilbildend für eine ganze Reihe von dokumentarischen Formen in Film, Fernsehen und Webvideo. (Für die Michael Moores Bowling for Columbine natürlich eine ebenso wichtige Inspiration war.)

Morgan Spurlock sitzt an einem Tisch und isst Essen von McDonalds
»Ba-dap dapp-dap daaa! Er liebt es.« Morgan Spurlock in SUPER SIZE ME (© Prokino)

Auf sehr viel unaufgeregtere, aber ebenso eindringliche Weise beschäftigte sich der Österreicher Erwin Wagenhofer im Jahr 2005 in We feed the World mit moderner Lebensmittelproduktion und ihrer Verschwendung.

Die Einseitigkeit, mit der diese und viele weitere Filme ihre Themen behandeln, wie auch die Darstellungsformen, wurden in der Rezeption nicht selten kritisiert, aber es zeigte sich auch deutlich, eine wichtige und richtige Botschaft macht zu guten Teilen immun gegen angebrachte Kritik. Wer will schon über Filme mosern, die sich ehrlich und inbrünstig für etwas Gutes einsetzen? Wer will gegen Filme sprechen, die gesunde Ernährung für alle Menschen fordern, gegen Waffengewalt sind oder vor der Katastrophe des Klimawandels warnen?

Ein großer Haufen Brot und Brötchen in einer Lagerhalle
WE FEED THE WORLD (© Allegro Film)

Auch dem Dokumentarfilmklassiker Serengeti darf nicht sterben (1959) von Bernhard und Michael Grzimek könnte man, nicht nur aus heutiger Sicht, ein paar Fragezeichen anheften, die auch viele andere Natur- und Tierfilme bis heute beträfen, aber dem titelgebenden Aufruf möchte man doch niemals widersprechen. Die Serengeti muss jedenfalls nicht sterben, nur weil Filmkünstler:innen im Dokumentarfilm Freiheiten künstlerischer Gestaltung ausleben. Das ist gut und richtig. Aber über diese Freiheiten reden – das sollte man schon.

Werner Busch

Dieser Beitrag stammt aus dem Filmkalender 2024, der noch viele weitere spannende Textbeiträge und Portraits von Filmschaffenden enthält.