Vor 20 Jahren erklärte Michael Moore mit seiner Doku Fahrenheit 9/11 der Bush-Regierung den Krieg

Es gibt da so ein komisches Gerücht, dass Dokumentarfilme irgendetwas mit Wahrheit zu tun hätten oder Wirklichkeit abbilden. Verwechselt man beim Dokumentarfilm etwa ein künstlerisches Filmgenre mit Nachrichten im Fernsehen, nur weil beide auf dokumentarisch gedrehte Bilder setzen? Michael Moore ist eines der besten Beispiele für einen breit gefächerten und – das muss man gleich vorausschicken – nicht auflösbaren Konflikt.

Michael Moore hält ein Gewehr.
»Don’t you think it‘s a little dangerous handing out guns at a bank?«
Michael Moore in BOWLING FOR COLUMBINE (2002, © Weltkino)
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