Wie ein junger Filmemacher zwischen Regengüssen beim Dreh in der Wüste und eigenen Kommunikationsproblemen das Kino für immer veränderte.
Der junge Filmemacher George Lucas hat einen Traum. Einen Traum von einer gewaltigen Weltraumoper, die sich selbst an Stanley Kubricks Epos 2001: Odyssee im Weltraum (2001: A Space Odyssey, 1968) messen lassen kann. Nur actionreicher. Mit einem Abschluss der USC (University of Southern California) und einigen experimentellen Kurzfilmen in der Tasche, sucht Lucas auch den kommerziellen Erfolg. Doch bis Krieg der Sterne in die Kinos kommen sollte, sind noch einige Hürden zu überwinden.

© 20th Century Fox

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